01.07.2006
Am Samstag, den 01. Juli 2006, fanden in Schönebeck bei Magdeburg die Ostdeutschen Meisterschaften im Taekwondo-Vollkontakt statt. Rund 270 Wettkämpfer – überwiegend aus den ostdeutschen Bundesländern, aber auch sehr viele Vereine der Niedersächsischen Taekwondo Union aus dem östlichen und südlichen Landesteil, hatten den Weg nach Magdeburg zu dieser Veranstaltung gefunden.
Beim Polizei-SV GMHütte gingen mit Sabrina LEHMANN, Jugend / – 65 Kg, Amir ERFANIAN, Herren / – 80 Kg und Valentin EBERT / + 80 Kg insgesamt 3 Wettkämpfer an den Start. Die aufgrund der Entfernung bereits am Freitagabend stattgefundene Anfahrt war natürlich von der Live-Berichterstattung im Radio der WM-Begegnung Deutschland gegen Argentinien an diesem Abend geprägt. Und nach dem Sieg der Deutschen Nationalmannschaft stand natürlich bei unserem Eintreffen ganz Schönebeck „auf dem Kopf“. Etwas behindert durch etwas „kuriose Gestalten“ und kurfristig geänderter Verkehrsregeln, trafen wir dennoch wohlbehalten in unserer Unterkunft ein.
Nach dem Frühstück am Samstagmorgen ging es dann zu der nur 300 m entfernt gelegenen Halle.
Leider zeitgleich auf 2 Matten mußten AMIR und VALENTIN ihren 1. Kampf des Tages absolvieren.
Deutlich mit 10 : 2 konnte sich VALENTIN in seiner Klasse gegen Steffen John aus Magdeburg durchsetzen und mehr als deutlich den Einzug ins Halbfinale erreichen.
AMIR fand an diesem Tage leider nicht zu seinem Kampf und mußte sich mit 7 : 12 bei doch etwas großzügiger Punktebewertung für seinen Berliner Kontrahenten Silvio Maras vom Sportclub Kang Berlin geschlagen geben. Da half auch kein „Zähneknirschen“ und „Ärgern“ aufgrund verpaßter Punkte-Chancen nach dem Kampf – AMIR war dadurch der Einzug ins Halbfinale verwehrt.
Im Halbfinale traf VALENTIN dann auf Sascha DIK, ebenfalls aus Berlin, der etwas ungestüm und unkontrolliert zu Werke ging. Leider ließ sich hier VALENTIN auf den unkontrollierten Schlagabtausch ein und nutzte nicht sein komplettes Potential mit dem er sehr gute Möglichkeiten gehabt hätte, aufgrund des zwar sehr offensiven aber offensichtlich sehr unerfahrenen Angriffsverhaltens seines Gegners, diesem durch gezielte Fußangriffe zum Kopf ein vorzeitiges „Aus“ durch K.O. zu bereiten. So hielt VALENTIN, körperlich deutlich unterlegen, dagegen und mußte aufgrund des „Kampfgetümmels“ noch 2 Tieftritte sowie einen nachgesetzten Tritt seines Gegners im Fallen an den Kopf hinnehmen, wodurch er zusätzlich gehandicapt war und den Halbfinalsieg seinem Gegner überlassen und sich mit dem 3. Platz begnügen mußte.
SABRINA startete in ihrer Klasse zugleich sehr offensiv gegen ihre Thüringer Gegnerin Eva Maria Kurth und bereitete dieser bereits in der 1. Runde durch einen klaren 7 : 0 Punktsieg ein vorzeitiges „Aus“.
Im Finale traf SABRINA dann auf Christian Maier vom Yin Yang Osnabrück, mit der sie persönlich befreundet ist was allerdings der folgende Kampfverlauf den aussenstehenden Betrachter nicht vermuten ließ. Zwar ging SABRINA nicht mehr ganz so offensiv wie in ihrem vorherigen Kampf zu Werke, übernahm jedoch gleich anfangs der 1. Runde die Punkteführung. Leider baute sie diese nicht weiter aus, wodurch der gesamte Kampfverlauf doch mehr ausgewogen verlief. Punktegleichstände nach der 1. und 2. Runde demonstrierten dieses mehr als deutlich. Konzentration ließ SABRINA dann in der 3. Runde missen, ließ sie sich hier doch gleich zu Beginn durch eine Serie von Fußtritten zur Weste überrumpeln, die ihrer Kontrahentin die nahen 12 Punkte als erstes und damit den Sieg einbringen ließen wodurch sich SABRINA mit der Silbermedaille auf Platz „2“ begnügen mußte.
Beim Polizei-SV GMHütte gingen mit Sabrina LEHMANN, Jugend / – 65 Kg, Amir ERFANIAN, Herren / – 80 Kg und Valentin EBERT / + 80 Kg insgesamt 3 Wettkämpfer an den Start. Die aufgrund der Entfernung bereits am Freitagabend stattgefundene Anfahrt war natürlich von der Live-Berichterstattung im Radio der WM-Begegnung Deutschland gegen Argentinien an diesem Abend geprägt. Und nach dem Sieg der Deutschen Nationalmannschaft stand natürlich bei unserem Eintreffen ganz Schönebeck „auf dem Kopf“. Etwas behindert durch etwas „kuriose Gestalten“ und kurfristig geänderter Verkehrsregeln, trafen wir dennoch wohlbehalten in unserer Unterkunft ein.
Nach dem Frühstück am Samstagmorgen ging es dann zu der nur 300 m entfernt gelegenen Halle.
Leider zeitgleich auf 2 Matten mußten AMIR und VALENTIN ihren 1. Kampf des Tages absolvieren.
Deutlich mit 10 : 2 konnte sich VALENTIN in seiner Klasse gegen Steffen John aus Magdeburg durchsetzen und mehr als deutlich den Einzug ins Halbfinale erreichen.
AMIR fand an diesem Tage leider nicht zu seinem Kampf und mußte sich mit 7 : 12 bei doch etwas großzügiger Punktebewertung für seinen Berliner Kontrahenten Silvio Maras vom Sportclub Kang Berlin geschlagen geben. Da half auch kein „Zähneknirschen“ und „Ärgern“ aufgrund verpaßter Punkte-Chancen nach dem Kampf – AMIR war dadurch der Einzug ins Halbfinale verwehrt.
Im Halbfinale traf VALENTIN dann auf Sascha DIK, ebenfalls aus Berlin, der etwas ungestüm und unkontrolliert zu Werke ging. Leider ließ sich hier VALENTIN auf den unkontrollierten Schlagabtausch ein und nutzte nicht sein komplettes Potential mit dem er sehr gute Möglichkeiten gehabt hätte, aufgrund des zwar sehr offensiven aber offensichtlich sehr unerfahrenen Angriffsverhaltens seines Gegners, diesem durch gezielte Fußangriffe zum Kopf ein vorzeitiges „Aus“ durch K.O. zu bereiten. So hielt VALENTIN, körperlich deutlich unterlegen, dagegen und mußte aufgrund des „Kampfgetümmels“ noch 2 Tieftritte sowie einen nachgesetzten Tritt seines Gegners im Fallen an den Kopf hinnehmen, wodurch er zusätzlich gehandicapt war und den Halbfinalsieg seinem Gegner überlassen und sich mit dem 3. Platz begnügen mußte.
SABRINA startete in ihrer Klasse zugleich sehr offensiv gegen ihre Thüringer Gegnerin Eva Maria Kurth und bereitete dieser bereits in der 1. Runde durch einen klaren 7 : 0 Punktsieg ein vorzeitiges „Aus“.
Im Finale traf SABRINA dann auf Christian Maier vom Yin Yang Osnabrück, mit der sie persönlich befreundet ist was allerdings der folgende Kampfverlauf den aussenstehenden Betrachter nicht vermuten ließ. Zwar ging SABRINA nicht mehr ganz so offensiv wie in ihrem vorherigen Kampf zu Werke, übernahm jedoch gleich anfangs der 1. Runde die Punkteführung. Leider baute sie diese nicht weiter aus, wodurch der gesamte Kampfverlauf doch mehr ausgewogen verlief. Punktegleichstände nach der 1. und 2. Runde demonstrierten dieses mehr als deutlich. Konzentration ließ SABRINA dann in der 3. Runde missen, ließ sie sich hier doch gleich zu Beginn durch eine Serie von Fußtritten zur Weste überrumpeln, die ihrer Kontrahentin die nahen 12 Punkte als erstes und damit den Sieg einbringen ließen wodurch sich SABRINA mit der Silbermedaille auf Platz „2“ begnügen mußte.