26.10.2010
Am Mittwoch, den 26. Oktober 2010, konnte die Wettkampfmannschaft der Taekwondo-Abteilung mit Akromuslav KIM aus Bishkek/Kirgisistan einen Gasttrainer begrüßen.
In 90 Minuten wurden unsere Wettkämpfer mit interessanten und zum Teil neuen Trainingsmethoden konfrontiert, die sicherlich ihre Ursprünge im Mutterland des Taekwondo, in Korea, haben.
Gekonnt trat Alexander KOCH an diesem Tage als Dolmetscher auf und erklärte detailliert die einzelnen Trainingsansätze.
Akromuslav KIM ist in Kirgisistan für Taekwondo, Hapkido und K1-Thaiboxen verantwortlich, so dass der Polizei-SV GMHütte mit seinem umfangreichen Kampfsportangebot als Kooperationspartner geradezu prädestiniert ist.
Akromuslav KIM, dessen Eltern koreanischer Abstammung sind, verfügt in seinem Land und auch in Südkorea zum dortigen Kukkiwon, dem World-Headquarter, über hervorragende Kontakte.
Der Polizei-SV GMHütte vereinbarte in einer Kooperation die Durchführung von Vergleichskämpfen, Teilnahme an offiziellen Wettbewerben, Ferienfreizeiten und einen gegenseitigen Austausch von Taekwondo-Sportlern, sobald sich die Lage im derzeit durch Bürgerunruhen heimgesuchten Kirgisistan wieder beruhigt hat.
In 90 Minuten wurden unsere Wettkämpfer mit interessanten und zum Teil neuen Trainingsmethoden konfrontiert, die sicherlich ihre Ursprünge im Mutterland des Taekwondo, in Korea, haben.
Gekonnt trat Alexander KOCH an diesem Tage als Dolmetscher auf und erklärte detailliert die einzelnen Trainingsansätze.
Akromuslav KIM ist in Kirgisistan für Taekwondo, Hapkido und K1-Thaiboxen verantwortlich, so dass der Polizei-SV GMHütte mit seinem umfangreichen Kampfsportangebot als Kooperationspartner geradezu prädestiniert ist.
Akromuslav KIM, dessen Eltern koreanischer Abstammung sind, verfügt in seinem Land und auch in Südkorea zum dortigen Kukkiwon, dem World-Headquarter, über hervorragende Kontakte.
Der Polizei-SV GMHütte vereinbarte in einer Kooperation die Durchführung von Vergleichskämpfen, Teilnahme an offiziellen Wettbewerben, Ferienfreizeiten und einen gegenseitigen Austausch von Taekwondo-Sportlern, sobald sich die Lage im derzeit durch Bürgerunruhen heimgesuchten Kirgisistan wieder beruhigt hat.
