11.02.2020
„Was kann ich machen, wenn ich in der Schule geschubst, gehauen oder getreten werden?“ Dies sind Fragen, welche Kinder häufig stellen, da sie im Alltag mit solchen oder ähnlichen Situationen konfrontiert werden. Die richtige Antwort ist für viele schwierig zu finden, obwohl sie sehr nahe liegt: „Verteidige dich!“
Um zu zeigen, wie man sich in solchen Situationen verhalten und verteidigen soll, bot die Judoabteilung vom PSV Georgsmarienhütte seinen Mitgliedern ein ganz besonderes Training an, welches von 33 Kindern wissbegierig und voller Tatendrang wahrgenommen wurde. Hier wurde fachkundig gezeigt, wie man sich mit den gelernt Judotechniken, welche bisher nur im Wettkampf
Anwendung gefunden haben, verteidigen kann.
Für viele gab es dabei eine besondere Hemmschwelle zu überwinden: die eigene Stimme gegen den Angreifer zu erheben und laut, deutlich und sehr bestimmend zu sagen „Lass das!!!“. Denn nur wer sich behaupten kann, wird das beim nächsten mal nicht wieder angegriffen werden.
Beim Selbstverteidigungstraining ist neben dem Selbstverteidigen und Selbstbehaupten eine dritte Sache sehr wichtig: Ethische Werte. In einem kurzen Theorieblock wurden die 10 Judowerte durchgesprochen zu denen Ernsthaftigkeit, Respekt, Mut, Hilfsbereitschaft und Freunde gehören.
Hier wurde deutlich, dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu unterstützen und anderen zu helfen.
Dieses wurde in einem Abschlussspiel vertieft.
Das Sondertraining fand großen Anklang und die Rückmeldungen waren durchweg sehr positiv. Es wird mit Sicherheit nicht das letzte mal gewesen sein, dass die Judoabteilung ein solches Training anboten hat, obwohl der Trainingsschwerpunkt weiterhin auf dem sportlichen Wettkampf liegt.
Um zu zeigen, wie man sich in solchen Situationen verhalten und verteidigen soll, bot die Judoabteilung vom PSV Georgsmarienhütte seinen Mitgliedern ein ganz besonderes Training an, welches von 33 Kindern wissbegierig und voller Tatendrang wahrgenommen wurde. Hier wurde fachkundig gezeigt, wie man sich mit den gelernt Judotechniken, welche bisher nur im Wettkampf
Anwendung gefunden haben, verteidigen kann.
Für viele gab es dabei eine besondere Hemmschwelle zu überwinden: die eigene Stimme gegen den Angreifer zu erheben und laut, deutlich und sehr bestimmend zu sagen „Lass das!!!“. Denn nur wer sich behaupten kann, wird das beim nächsten mal nicht wieder angegriffen werden.
Beim Selbstverteidigungstraining ist neben dem Selbstverteidigen und Selbstbehaupten eine dritte Sache sehr wichtig: Ethische Werte. In einem kurzen Theorieblock wurden die 10 Judowerte durchgesprochen zu denen Ernsthaftigkeit, Respekt, Mut, Hilfsbereitschaft und Freunde gehören.
Hier wurde deutlich, dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu unterstützen und anderen zu helfen.
Dieses wurde in einem Abschlussspiel vertieft.
Das Sondertraining fand großen Anklang und die Rückmeldungen waren durchweg sehr positiv. Es wird mit Sicherheit nicht das letzte mal gewesen sein, dass die Judoabteilung ein solches Training anboten hat, obwohl der Trainingsschwerpunkt weiterhin auf dem sportlichen Wettkampf liegt.
