02.01.2021
Nachdem erst am Wochenende zuvor die jährliche Anti-Doping-Beschulung unsere Landeskaderathleten durch unseren Verbandsarzt der Niedersächsischen Taekwondo Union – dieses Mal wie mittlerweile in vielen Bereichen üblich auf digitalem Wege – erfolgt war, wurde für Eduard DREWLAU als Angehöriger des Perspektivkaders der Deutsche Taekwondo Union die Theorie zur Praxis.
Wenngleich unsere Leistungssportler auf nationalen und internationalen Wettbewerben bereits schon einige Male in den Genuss der seitens NADA-Mitarbeitern spontan geforderten Doping-Proben kamen und wie das dann so ist, klappt nicht immer alles auf Kommando und schon gar nicht unter Argusaugen von einem oder gar 2 Mitarbeitern der NADA. Da helfen oftmals auch nicht die gutgemeinten Ratschläge, vom Wassertrinken, über das Betätigen der Toilettenspülung bis hin zum zum rauschenden Strahl der aufgedrehten Duschen. Gut Ding will halt Weile haben und so verzögerte sich unsere Abfahrt nach so manchem Wettbewerb schon mal um gar 1-2 Stunden bevor die Mitarbeiter der NADA dann hochzufrieden das Produkt zur A- und B-Probe an sich nehmen konnten.
Nicht anders auch dieses Mal, für Eduard allerdings recht komfortabel, erhielt er doch den Besuch eines NADA-Mitarbeiters spontan zu Hause. Aufgrund soeben absolvierten schweißtreibenden täglichen Trainingslaufs allerdings doch eher etwas ungünstig, mußte der Flüssigkeitshaushalt doch bei geduldigem Warten des netten NADA-Mitarbeiters erst etwas aufgefüllt werden, bevor dann unter üblich gestrengen Blicken des Mitarbeiters das doch so sehnlichst herbeigesehnte Bächlein endlich in erforderlicher Menge zur A- und B-Probe fließen und vom somit glücklichen NADA-Mitarbeiter dem Labor zugeführt werden konnte.
Und für den, der es noch wissen will: Es ist alles negativ verlaufen!
Wenngleich unsere Leistungssportler auf nationalen und internationalen Wettbewerben bereits schon einige Male in den Genuss der seitens NADA-Mitarbeitern spontan geforderten Doping-Proben kamen und wie das dann so ist, klappt nicht immer alles auf Kommando und schon gar nicht unter Argusaugen von einem oder gar 2 Mitarbeitern der NADA. Da helfen oftmals auch nicht die gutgemeinten Ratschläge, vom Wassertrinken, über das Betätigen der Toilettenspülung bis hin zum zum rauschenden Strahl der aufgedrehten Duschen. Gut Ding will halt Weile haben und so verzögerte sich unsere Abfahrt nach so manchem Wettbewerb schon mal um gar 1-2 Stunden bevor die Mitarbeiter der NADA dann hochzufrieden das Produkt zur A- und B-Probe an sich nehmen konnten.
Nicht anders auch dieses Mal, für Eduard allerdings recht komfortabel, erhielt er doch den Besuch eines NADA-Mitarbeiters spontan zu Hause. Aufgrund soeben absolvierten schweißtreibenden täglichen Trainingslaufs allerdings doch eher etwas ungünstig, mußte der Flüssigkeitshaushalt doch bei geduldigem Warten des netten NADA-Mitarbeiters erst etwas aufgefüllt werden, bevor dann unter üblich gestrengen Blicken des Mitarbeiters das doch so sehnlichst herbeigesehnte Bächlein endlich in erforderlicher Menge zur A- und B-Probe fließen und vom somit glücklichen NADA-Mitarbeiter dem Labor zugeführt werden konnte.
Und für den, der es noch wissen will: Es ist alles negativ verlaufen!