15./16.06.2021
Auf den am 15. und 16. Juni in Sofia stattgefundenen „Multi European Games“, Weltranglistenturnier der World Taekwondo, ging Eduard DREWLAU, nominiert für die Gewichtsklasse – 74 Kg, mit einem 37köpfigen Team der Deutschen Taekwondo Union an den Start.
Nach sich auf der EM Anfang April, ebenfalls in Sofia, zugezogener Covid-19-Infektion konditionell fast komplett wiederhergestellt, präsentierte sich Eduard hier in guter Verfassung.
In der 1. Begegnung traf er auf den israelischen Wettkämpfer Nimrod Krivishkiy ( 2. Pl der Club-EM 2020 / WM-Teilnehmer 2019 / Teilnehmer der Olympia-Qualifikation sowie zahlreiche Medaillen auf internationalen Meisterschaften ), trumpfte hier souverän auf und erzielte mit 20 : 9 einen klaren Sieg.
Im nunmehr stattgefundenen Viertelfinale stand Eduard dem Ukrainer Vladyslav Yerko (3. Pl. der EM 2019 / 3. Pl. der WM 2018 / Junioren-Weltmeister 2015 / zahlreiche Medaillen auf internationalem Parkett) gegenüber. Bei guten Leistungen und einer weitestgehend ausgeglichenen Begegnung, in der Eduard mehr und mehr zu seinem Kampf fand, endete dieser leider etwas zu früh und so mußte Eduard dem Ukrainer knapp mit 8 : 11 den Einzug ins Halbfinale überlassen, in dem sich dieser gegen Spanien und anschließend im Finale gegen Russland durchsetzen und somit Gold erringen konnte.
Nach sich auf der EM Anfang April, ebenfalls in Sofia, zugezogener Covid-19-Infektion konditionell fast komplett wiederhergestellt, präsentierte sich Eduard hier in guter Verfassung.
In der 1. Begegnung traf er auf den israelischen Wettkämpfer Nimrod Krivishkiy ( 2. Pl der Club-EM 2020 / WM-Teilnehmer 2019 / Teilnehmer der Olympia-Qualifikation sowie zahlreiche Medaillen auf internationalen Meisterschaften ), trumpfte hier souverän auf und erzielte mit 20 : 9 einen klaren Sieg.
Im nunmehr stattgefundenen Viertelfinale stand Eduard dem Ukrainer Vladyslav Yerko (3. Pl. der EM 2019 / 3. Pl. der WM 2018 / Junioren-Weltmeister 2015 / zahlreiche Medaillen auf internationalem Parkett) gegenüber. Bei guten Leistungen und einer weitestgehend ausgeglichenen Begegnung, in der Eduard mehr und mehr zu seinem Kampf fand, endete dieser leider etwas zu früh und so mußte Eduard dem Ukrainer knapp mit 8 : 11 den Einzug ins Halbfinale überlassen, in dem sich dieser gegen Spanien und anschließend im Finale gegen Russland durchsetzen und somit Gold erringen konnte.