23.11.2008
In einem weiteren Trainingskampf zur Vorbereitung auf die im kommenden Jahr verstärkt eingesetzte elektronische Schutzweste trafen Sportler des Niedersächsischen Landeskaders gegen Sportler aus Nordrhein-Westfalen im Landesstützpunkt Georgsmarienhütte aufeinander.
Mit diesem Vergleichskampf wurden die Teilnehmer erneut mit den Besonderheiten der neuen Westen konfrontiert, gilt es hier jedoch harte und präzise Schläge mit Händen Füßen auf die mit Pneumatechnik ausgestattete Weste zu platzieren. Der Druck / die Energie des Schlages wird dann von der eingebauten Pneumatikplatte über eine Schlauchverbindung zu einem ebenfalls in der Weste eingebauten Sender weitergeleitet und von dort mittels Blue-Tooth-Technik auf eine Anzeigetafel übertragen. Kopftreffer werden durch die beiden eingesetzten Punktrichter gewertet; Verfehlungen ( z.B. Schläge mit dem Knie oder flachen Hand auf die Weste durch den Kampfleiter geregelt ). Somit wird der Taekwondo-Kampf für die Zuschauer wesentlich transparenter, für die Sportler andererseits wieder wesentlich härter, wird der erforderliche Druck für eine Punktewertung doch den einzelnen Gewichtsklassen angepasst. Darüber hinaus werden mit flächendeckender Einführung der elektronischen Weste die Meisterschaften in vielen Bereichen objektiviert.
Neben Trainingskämpfen mit der elektronischen Weste unterhält die Niedersächsische Taekwondo Union über den Landestützpunkt in GMHütte intensive Kontakte in die Bielefelder Schwerpunktregion um sich im Wettkampfbereich gegenseitig zu unterstützen und zu ergänzen.
Insofern stehen Trainings-/Sparringskämpfe, Vergleichskämpfe und auch gemeinsame Trainingsmaßnahmen auch zukünftig zwischen dem Landesstützpunkt in GMHütte sowie der westfälischen Region auf dem Programm.
Mit diesem Vergleichskampf wurden die Teilnehmer erneut mit den Besonderheiten der neuen Westen konfrontiert, gilt es hier jedoch harte und präzise Schläge mit Händen Füßen auf die mit Pneumatechnik ausgestattete Weste zu platzieren. Der Druck / die Energie des Schlages wird dann von der eingebauten Pneumatikplatte über eine Schlauchverbindung zu einem ebenfalls in der Weste eingebauten Sender weitergeleitet und von dort mittels Blue-Tooth-Technik auf eine Anzeigetafel übertragen. Kopftreffer werden durch die beiden eingesetzten Punktrichter gewertet; Verfehlungen ( z.B. Schläge mit dem Knie oder flachen Hand auf die Weste durch den Kampfleiter geregelt ). Somit wird der Taekwondo-Kampf für die Zuschauer wesentlich transparenter, für die Sportler andererseits wieder wesentlich härter, wird der erforderliche Druck für eine Punktewertung doch den einzelnen Gewichtsklassen angepasst. Darüber hinaus werden mit flächendeckender Einführung der elektronischen Weste die Meisterschaften in vielen Bereichen objektiviert.
Neben Trainingskämpfen mit der elektronischen Weste unterhält die Niedersächsische Taekwondo Union über den Landestützpunkt in GMHütte intensive Kontakte in die Bielefelder Schwerpunktregion um sich im Wettkampfbereich gegenseitig zu unterstützen und zu ergänzen.
Insofern stehen Trainings-/Sparringskämpfe, Vergleichskämpfe und auch gemeinsame Trainingsmaßnahmen auch zukünftig zwischen dem Landesstützpunkt in GMHütte sowie der westfälischen Region auf dem Programm.
